WAS HAT ER DENN?  Ganz feine Aromen von Mandel, Birne und Vanille. Aber wie gesagt, nicht zu intensiv, sondern genau richtig. Und so frühlingshaft wie er schmeckt, schaut er auch aus. Freundlich hell und mit einer leicht grünen Nuance strahlt er einen an. 200g.

WAS KANN ER DENN?
Für Abwechslung sorgen am Gebäck. Schließlich kann nicht jeder Tag ein süßes Honigschlecken sein. Oder doch?

WAS HAT ER DENN? Auf jeden Fall einen sehr kräftigen Geschmack. Hier schmeckt’s eben nicht nach bunter Blumenwiese, sondern nach den Tiefen des Waldes. Zartbitter und doch mit einem mittelsüßen Anflug von Beeren.

WAS KANN ER DENN?
So außergewöhnlich diese Komposition ist, so klassisch ist die empfehlenswerte Anwendung auf Toast.

WAS KANN ER DENN?
Den Advent versüßen. Auch in der Weihnachtsbäckerei und als Clou im Schwarztee.

WAS KANN ER DENN? Für Abwechslung sorgen am Gebäck. Schließlich kann nicht jeder Tag ein süßes Honigschlecken sein. Oder doch? 

WAS KANN ER DENN? Seine Stärke im Geschmack spielt er nicht zuletzt in salziger Verbindung mit reifem Käse aus.

WAS HAT ER DENN?
Einen kräftigen und würzigen Geschmack nach frischen Kräutern, was sich für das Auge auch in seiner grünlichen Färbung zeigt. Dazu kommt eine leichte Note von Minze und Walnuss.

WAS KANN ER DENN?
Wie könnte es anders sein: Honig und Mohn fühlen sich in der Mehlspeisküche zu Hause und sind nicht nur das Tüpfelchen auf dem i in jedem Milchpudding.

WAS KANN ER DENN?  Wie der Name schon sagt, macht er jedes Gebäck, vor allem noch ofenwarme Blätterteigkipferln, ganz g’schwind zum Apfelstrudel.​200g